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Plinius' Naturgeschichte der Magie

Die Ambivalenz magischer Praktiken in der Naturalis Historia

Judith Lichtblau

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sprach- und Literaturwissenschaft

Beschreibung

Golf von Neapel, 24. August 79 n. Chr.: Als der Vesuv ausbricht, macht sich Plinius der Ältere, Kommandant der in Misenum stationierten kaiserlichen Flotte und Naturforscher, mutig auf, um die von der Naturkatastrophe betroffenen Bewohner der Region zu retten, und findet dabei den Tod. Seine "Naturalis Historia" ist das einzige Werk, das uns von ihm überliefert ist. Es zeugt von einem äußerst gebildeten Angehörigen des Ritterstands, dessen Interesse und Liebe neben seiner intensiven Tätigkeit für die Flavierkaiser Vespasian und Titus dem zeitgenössischen naturkundlichen Wissen und seiner Bewahrung galt. Doch wie und nach welchen Kriterien schuf Plinius sein Werk? Welche Vorstellung von Wissensordnung besaß er? Und vor allem: Was haben die Magier, ihre Praktiken und magischen Rezepturen in einem so wissenschaftlichen Werk wie der "Naturalis Historia" zu suchen?

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Schlagwörter

Wissenschaftsdiskurs, Naturalis Historia, Literaturanalyse, Gesellschaftsordnung, Magie, Plinius der Ältere