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Die Invasion der USA 2003 in den Irak

Gruppenbezogene Machenschaften oder systembedingte Handlungsweise?

Pascal Philipp Buck

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Die Invasion der USA 2003 in den Irak war ein Fiasko. Nicht nur, dass die von den USA angeführten Kriegsgründe sich im Nachhinein als völlig haltlos erwiesen – mehr noch – sie stürzten eine von Instabilität geprägte Region weiter ins konfliktäre Aus. Kurz nach der US-Invasion war klar, dass der Irak weder über Massenvernichtungswaffen verfügte, noch Al-Qaida bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 unterstützt hatte. Der internationale Aufschrei war groß: Untersuchungsausschüsse wurden einberufen und Verschwörungstheorien wurden laut. Waren es die US-Geheimdienste selbst, die Informationen fehldeuteten oder gar falsche Behauptungen aufstellten, durch die die USA ihre Sicherheit durch den Irak gefährdet sahen? Oder waren es etwa (politische) Akteure, die einer elitären Gruppierung zugehörig, eigene Ziele mit der Invasion der USA 2003 in den Irak verfolgten? Diese und weitere Annahmen werden vom Autor in minutiöser Detailarbeit unter Anwendung zweier Theorien aus dem politikwissenschaftlichen Teilgebiet der Internationalen Beziehungen beantwortet: dem 'Strukturellen Neorealismus' von Kenneth Waltz und dem 'Liberalen Intergouvernementalismus' von Andrew Moravcsik.

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Schlagwörter

Außenpolitik, Golfkrieg, Irakkrieg, Internationale Beziehungen, Neorealismus, Liberaler Intergouvernementalismus