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Die Leere der katholischen Lehre

Eine vergebliche Suche nach Gott

Uwe Hillebrand

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Tectum Wissenschaftsverlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Die Katholische Kirche hat in ihren 245 Dogmen ihre höchste Glaubensgewissheit festgelegt, wobei dieses Wort ein Widerspruch in sich selbst ist. Denn woran man nur glaubt, dessen kann man nicht gewiss sein. Aus den Dogmen erfahren die Gläubigen auch, was sie von ihrem Gott zu erwarten haben. Die in diesen Dogmen dem Gott der Christen offiziell bescheinigten Charaktereigenschaften und Fähigkeiten sind nicht nur allumfassend, sondern nach den Worten der Kirche zugleich der höchste moralische Standard. Daher ist es mehr als verwunderlich, dass der Gott weltweit diese Fähigkeiten überhaupt nicht anwendet. Denn in der Realität sieht es so aus, dass ein eigentlich dazu befähigter Gott sich kein bisschen um unsere Welt kümmert. In dem vorliegenden Buch wird diese Tatsache an zahlreichen Bespielen illustriert, und man sieht, dass bei Anwendung der Logik die Dogmen schlichtweg versagen.

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Schlagwörter

Allmacht, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Gott, Religionskritik, Katholizismus