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J.R.R. Tolkien und sein Christentum

Eine religionswissenschaftliche Auseinandersetzung mit Tolkiens Werk und seiner Rezeptionsgeschichte

Christian Hatzenbichler

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Englische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

J.R.R. Tolkien (1892–1973), Philologe an der Universität Oxford, ist den meisten Menschen durch seine Romanreihe Der Herr der Ringe bekannt. Weniger bekannt dagegen ist, dass der streng gläubige Katholik in seinem literarischen Wirken eine Art des religiösen Vollzugs sah, der nicht im Widerspruch zu seinem tiefen Glauben stand. Seinem Verständnis nach führte er als "Zweitschöpfer" den biblischen Schöpfungsauftrag fort, indem er einen von tiefer innerer Wahrheit geprägten Mythos erschuf. Den aufmerksamen Rezipienten ist schon sehr früh aufgefallen, dass Tolkien Elemente unterschiedlicher religiöser Traditionen mit Motiven aus verschiedenen Mythen verwebt, mit denen er sich im Rahmen seiner akademischen Tätigkeiten beschäftigte. Diese Arbeit zeigt, dass die religiöse Rezeptionsgeschichte demnach sehr früh beginnt und immer noch nicht abgeschlossen ist, wenngleich die religiösen Bildwelten heute vom Publikum nicht mehr automatisch als christliche bzw. religiöse Bilder wahrgenommen werden.

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Schlagwörter

Militia Christi, Genesis, Gandalf, Rezeptionsgeschichte, Christliches Weltbild, Silmarillion