Leseprobe
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Das Land meiner Väter
Alexander Wolff
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sachbuch / Biographien, Autobiographien
Beschreibung
Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte. Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Kundenbewertungen
sportjournalist, judentum, schuldfrage, Pharmakonzern, angela Merkel, ardennenoffensive, expressionistische Literatur, josef Kafka, afd, historische Erzählung, kriegsende, franz Werfel, nachkriegszeit, pantheon, richard von Weizsäcker, bernhard Pfotenhauer, wannseekonferenz, russlandfeldzug, adolf Hitler, Nationalsozialismus, moritz von Haber, nsdap, olympische Spiele München 1972, walter Hasenclever, vichy-Frankreich, elisabeth Merck, internierungslager Gurs, shoa, florenz, nürnberger Gesetze, große Autoren, salomon von Haber, Kurt Wolff, pantheon Verlag, memoir, günter grass, buchverlag, doktor Schiwago, harcourt, Brace & World, Amerika, anne Morrow Lindbergh, eukodal, bundesarchiv Berlin-Lichterfelde, holocaust, fritz Stern, caroline Woolsey Ferriday, blick in Vergangenheit, kurt Wolff Preis, walter hasenclever, nachkriegsdeutschland, Zweiter Weltkrieg, literaturbranche, ns-Regime, zeitgenössische Autoren, jüdisches Museum Berlin, antisemitismus, niko Wolff, Merck, Familiengeschichte, ernst Rowohlt, kz Ravensbrück, boris Pasternak, verfolgung, weltkrieg, norman Ohler, ns-Zeit, karl Kraus, kurt Pinthus, christian Wolff, Verleger, usa, liebe im Nationalsozialismus, georg Trakl, new York, franz Kafka, krieg, bücher verbrennen, heinrich Himmler, merck-Archiv, Verfolgung, identität, vergangenheit aufarbeiten, vorfahren, heimkehr, heinrich Mann, deutsche geschichte, charles Péguy, weltliteratur, theodor Morell, hermann Hesse, weimarer republik, kurt Wolff Stiftung, helen Wolff, Verlag Kurt Wolff, massenmord, literaturverlag, flucht, berlin