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Heimat "Weltbühne"

Eine Intellektuellengeschichte im 20. Jahrhundert

Alexander Gallus

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kulturgeschichte

Beschreibung

Die "Weltbühne" war eine der herausragenden politischkulturellen Zeitschriften der Weimarer Republik. Sie galt schon früh als Inbegriff für kritisches Engagement in Deutschland, und von ihr ging eine weit über ihr Verbot im März 1933 hinausreichende Wirkungskraft aus. Für viele Intellektuelle bildete sie eine geistige Heimat, deren Verlust sie melancholisch stimmte und die sie wiederbeleben wollten. Zu diesen "heimatlosen" Intellektuellen zählten Axel Eggebrecht, Kurt Hiller, William S. Schlamm und Peter Alfons Steiniger. Alexander Gallus zeigt anhand ihrer Biografien eine facettenreiche Intellektuellengeschichte des 20. Jahrhunderts. Er zeichnet ihr politisches Denken von den 1920er Jahren an bis in die 1970er Jahre hinein nach, untersucht ihr intellektuelles Rollenverständnis und ihre Positionierung in der politischen Öffentlichkeit.

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Schlagwörter

20. Jahrhundert, William S. Schlamm, Intellektuelle, politisches Denken, Axel Eggebrecht, Weimarer Republik, politische Öffentlichkeit, Mediengeschichte, Zensur, Zeitschrift, Kurt Hiller, 20er Jahre, Journalismus, linksintellektuell, Politik, Intellektuellengeschichte, Peter Alfons Steiniger, politisches Engagement