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Irdisches Vergnügen in Gott

Fünfter und Sechster Teil

Barthold Heinrich Brockes

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Belletristik / Hauptwerk vor 1945

Beschreibung

Der dritte Band des voluminösen Hauptwerkes von Barthold Heinrich Brockes. Zutreffender kann man es nicht sagen: »Ihm war des Schöpfers Welt ein Schauplatz seiner Güte." So Nikolaus Dietrich Gieseke zu Brockes` Naturverständnis. Die Herzen der Leser zu rühren, ist Brockes` Endzweck, dem alles dient - der Wohlklang der Poesie und ihre Vielfalt: Moralische, Natur- und Sinngedichte, Anschauliches oder Gedankliches, Lehrhaftes, ständiger Wechsel der Themen und Betrachtungsweisen, die rhetorischen Figuren der schmückenden Rede. Beispielhaft für solche Virtuosität sind die Verse der »Wasser-Rede" im nunmehr vorliegenden fünften Teil des Irdischen Vergnügens in Gott, dessen »Abschied vom Garten" als letztes Sommergedicht bereits an Brockes` bevorstehende Übersiedlung nach Ritzebüttel 1735 denken läßt. Wie die vorigen Teile, so gliedert sich auch der fünfte und der ihm folgende in Ritzebüttel entstandene sechste Teil des Irdischen Vergnügens nach den Jahreszeiten. Doch Jahreszeiten-Gedichte beanspruchen hier nicht mal ein Drittel des Umfangs. Der größere Anteil kommt den vermischten Gedichten zu, und unter ihnen den 37 Gedichten zu Kupferstichen nach Johann Elias Ridingers Betrachtung der wilden Thiere.

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Schlagwörter

Naturgedichte, Sinngedichte, Kupferstiche, Moral, Wahrnehmung, 18. Jahrhundert, Gedichte, Natur, Edition, Johann Elias Ridinger, Poesie