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Schreiben lernen im Sozialismus

Das Institut für Literatur »Johannes R. Becher«

Sascha Macht, Katja Stopka, Isabelle Lehn, et al.

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Wallstein Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sprach- und Literaturwissenschaft

Beschreibung

Zur Geschichte der einzigen staatlichen Schriftstellerhochschule in der DDR und ihrer Funktion und Bedeutung im literarischen Raum der DDR. Das Leipziger Institut für Literatur »Johannes R. Becher« ist eine Schlüsselinstitution der DDR-Literaturhistorie. 1955 in der DDR gegründet, wurden hier unter den Bedingungen einer normativ dominanten Herrschaftsstruktur Prozesse und Formen des literarischen Schreibens gefördert und vermittelt. Knapp 1000 Absolventen, darunter einige später namhafte DDR-Autoren (Werner Bräunig, Adolf Endler, Rainer und Sarah Kirsch, Erich Loest, Fred Wander), wurden am Becher-Institut zwischen 1955 und 1993 literaturpädagogisch und intellektuell sozialisiert. Die Fäden von fast vierzig Jahren Literaturgeschichte der DDR laufen an einem Ort zusammen, wo ideologische Doktrin, künstlerischer Auftrag und das Streben nach ästhetisch-poetischen Freiräumen im konfliktträchtigen Widerspruch standen.

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Schlagwörter

Rainer Kirsch, Literaturgeschichte, Erich Loest, Literaturpädagogik, Leipzig, Kommunismus, Fred Wander, Doktrin, Sozialismus, Adof Endler, Alfred Kurella, Sarah Kirsch, DDR, Erich Köhler, Ideologie, Wulf Kirsten