Strategien der Selbstbehauptung
Vergangenheitspolitische Kommunikation an der Universität Göttingen (1945-1965)
Dirk Schumann (Hrsg.), Petra Terhoeven (Hrsg.)
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte
Beschreibung
Das akademische Göttingen nach 1945: ein Neuanfang? Das akademische Göttingen nach 1945 lässt sich als "Laboratorium der Selbstbehauptung" verstehen, in dem die lokale Hochschulelite ungeachtet ihrer NS-Belastung am Anspruch auf Weltdeutungskompetenz festhielt. Die Beiträge des Bandes untersuchen die vergangenheitspolitische Kommunikation, mit der zentrale Akteure vor allem aus der Physik und der Geschichtswissenschaft seit der Wiedereröffnung der Universität ihre Rolle im "Dritten Reich" zu überschreiben versuchten.
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Schlagwörter
Vergangenheit, Geschichte, Universität, 20. Jahrhundert, Aufarbeitung, Niedersachsen, Göttingen, Hochschule, Vergangenheitspolitik, Forschung, Universitätsgeschichte, Nachkriegszeit, Nationalsozialismus, Drittes Reich, Lehre