Emotionelle Erste Hilfe in der Klinik
Elisabeth Profanter, Thomas Harms, Barbara Walcher, et al.
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie
Beschreibung
Mit dem Konzept der Emotionellen Ersten Hilfe (EEH) wird ein neuartiger Weg der Bindungsförderung im Klinikalltag aufgezeigt. Die Autor*innen beschreiben in Theorie und Praxis, wie Fachkräfte in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen Eltern und ihre Babys dabei unterstützen, ein tragfähiges Miteinander zu etablieren. Dabei werden körperliche Zugänge genutzt, um die Emotionsregulation und Feinfühligkeit der betroffenen Eltern und der sie begleitenden Fachkräfte zu entfalten. Im Zentrum steht hierbei der Aufbau einer verkörperten Selbstanbindung, die das Sicherheitserleben und die Beziehungskompetenz aller Beteiligten rund um die erste Lebenszeit stärkt. So regen die Autor*innen Fachleute aus dem Feld der Frühprävention, Geburtshilfe, Kinderkrankenpflege, Pädiatrie, Psychotherapie und Physiotherapie zur Implementierung der EEH in ihrer Praxis an. Unter Mitarbeit von Gertraud Rastner
Kundenbewertungen
Krisenintervention, Gesundheitsförderung, EEH, Geburtstrauma, Schwangerschaft, Thomas Harms, Beziehungsfähigkeit, Gewaltprävention, Emotionelle Erste Hilfe, Geburt, Regulationsstörung, Bindungsförderung, Bindungsfähigkeit, Körperpsychotherapie, Eltern-Säugling-Psychotherapie, Bindungspsychotherapie, Bindung, Lebensanfang, Eltern-Kind-Dialog