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Sprache, Arbeit und geschlechtliche Identität

Wie moderne Arbeitsbegriffe alte Geschlechtslogiken transportieren. Eine sprachgeschichtliche und psychologische Studie

Isolde Albrecht

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Welche psychologische Rolle spielt die Sprache bei der subjektiven Verstetigung altüberlieferter Identitätsmuster? Und was hat die Entgegensetzung von Ratio und Empathie mit historischer Sprachentwicklung zu tun? Mit Blick auf die Historizität und denkstrukturierende Wirkung der Sprache deckt dieses Buch die geschlechtliche Semantik sozialer und technischer Arbeitsbegriffe auf. Im Anschluss an sprach- und sozialgeschichtliche Untersuchungen zeigt die Analyse berufskundlicher Texte, dass moderne Arbeitsbegriffe Geschlechtsdeutungen und Verallgemeinerungslogiken übermitteln, deren sozialgeschichtliche Entstehung bis in die Renaissance zurückreicht und die erhebliche (denk-)psychologische Konsequenzen nach sich ziehen.

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Schlagwörter

Arbeit, Language, Pedagogy, Pädagogik, Geschlecht, Philosophy of Technology, Social Pedagogy, Sprache, Gender, Cultural Studies, Psycholinguistik, Work, Kulturwissenschaft, Technikphilosophie, Sozialpädagogik, Gender Studies