Neue Orte der Utopie
Julia Bulk
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte
Beschreibung
Vielfach wurde bereits das Ende des utopischen Zeitalters ausgerufen. Dessen ungeachtet bilden sich seit Mitte der 1990er Jahre wieder vermehrt Künstlergruppen, die den utopischen Diskurs erneuern. Am Beispiel von Gruppen wie Atelier Van Lieshout, N55, Anke Haarmann und dem Institut für Paradiesforschung zeigt Julia Bulk, wie in der zeitgenössischen Kunst gemeinschaftliche Produktionsformen genutzt werden, um Möglichkeitsräume für einen ständigen Transformationsprozess zu schaffen. Anhand zahlreicher historischer Rückblicke wird dargelegt, wie die Entwicklung der Kunst vom Werkhaften zum Performativen neue Möglichkeiten für die einst rein literarische Gattung Utopie eröffnet.
Kundenbewertungen
Political Art, Lebenskunstwerk, Art History, Arts, Kunst, Utopie, Kunstgeschichte, Art History of the 21st Century, Art History of the 20th Century, Archiv, Fine Arts, Politische Kunst, Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts, Kunstwissenschaft, Künstlergruppe, Gemeinschaftliche Produktion, Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts