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Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz

Zu einer Denkfigur bei Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze

Sabine Till

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint.

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Schlagwörter

Medienphilosophie, Media Philosophy, Derrida, Französische Philosophiegeschichte, Deleuze, Philosophie, Literature, Lévinas, French History of Philosophy, Psychoanalyse, Sprachphilosophie, Stimme, Philosophy of Language, Literatur, Sprache, Psychoanalysis, Lacan, Philosophy, Language