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Verfilmte Gefühle

Von »Fräulein Else« bis »Eyes Wide Shut«. Arthur Schnitzlers Texte auf der Leinwand

Henrike Hahn

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Von Paul Czinners Stummfilm »Fräulein Else« (1929) bis zu Stanley Kubricks Hollywood-Produktion »Eyes Wide Shut« (1999): Texte von Arthur Schnitzler wurden vielfach für Film und Fernsehen adaptiert. Doch ist es einer Literaturverfilmung überhaupt möglich, komplexe Gefühlswelten und Gedankengänge der Protagonisten wiederzugeben? Henrike Hahn zeigt aus literatur- und filmwissenschaftlicher Perspektive, wie figurative Innenwahrnehmungen mittels vielfältiger Strategien in das Medium Film übertragen werden können. Ihre Studie leistet so nicht nur einen wichtigen Beitrag zur medialen Rezeption Schnitzlers - sie regt auch zur Debatte über die filmpoetologische Ausrichtung seiner Texte an und diskutiert die generellen filmtechnischen Strukturen von Literaturverfilmungen.

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Schlagwörter

Literaturwissenschaft, Bild-Text-Beziehungen, Film, Arthur Schnitzler, Medienwechsel, Erzähltextanalyse, Literaturverfilmung, Allgemeine Literaturwissenschaft, Literary Studies, Filmanalyse, Novelle, Literature, General Literature Studies, Germanistik, Literatur, German Literature