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Zerstörte Sprache - gebrochenes Schweigen

Über die (Un-)Möglichkeit, von Folter zu erzählen

Tanja Pröbstl

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Ist Folter erzählbar? Sie führt den Gefolterten an den Rand des Abgrunds, bricht ihn buchstäblich. Kann es möglich sein, von diesem eigenen Bruch zu berichten? Die zahlreichen und nicht enden wollenden Debatten über Folter legen ein Gelingen nahe. Von Folter »ist die Rede«: in Medien, Politik, Gerichtssälen - und in der Literatur. Tanja Pröbstl widmet sich in erster Linie fiktionalen Darstellungen erlebter Folter nach 1945: Mit welchen Mitteln kann von Folter erzählt werden bzw. was erzählt das Verschweigen von Folter? Die Beantwortung dieser Frage erfolgt dabei nicht allein mit den Mitteln der Literaturwissenschaft, sondern unter Berücksichtigung zahlreicher Disziplinen wie Rechtswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Politikwissenschaft.

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Schlagwörter

Violence, Folter, South Africa, Chile, Literatur, British Studies, Roman, Language, Torture, Allgemeine Literaturwissenschaft, Germanistik, Novel, Literary Studies, Gewalt, Anglistik, Sprache, Literature, Literaturwissenschaft, General Literature Studies, German Literature, Südafrika