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Bildung der Arbeitsgesellschaft

Intersektionelle Anmerkungen zur Vergesellschaftung durch Bildungsformate

Anselm Böhmer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Die Erwerbsarbeitsgesellschaft bildet ihre Strukturen und Prozesse durch die Subjektivierung von Individuen. Formale, non-formale und informelle Modi von Bildung, die wegen neoliberaler Transformationen ihrerseits einem Wandel unterliegen, dienen diesem Zweck. Für einen kritischen Begriff von Bildung sowie für die berufliche Praxis (Schule, Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung) ergeben sich daraus zahlreiche Konsequenzen. Anselm Böhmer befragt Formate von Bildung auf ihre subjektivierenden Aspekte hin und zieht hierzu Ansätze der Gouvernementalitätsstudien (Foucault, Butler), der aktuellen Bildungsdebatte (Koller, Ricken) und intersektionelle Entwürfe heran.

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Schlagwörter

Bildung, Governmentality, Inklusion, Pädagogik, Society, Sociology of Education, Erwerbsarbeit, Pedagogy, Arbeit, Gouvernementalität, Social Pedagogy, Inclusion, Education, Gesellschaft, Bildungssoziologie, Sozialpädagogik, Postcolonial Studies, Gainful Employment, Social Work, Sozialarbeit, Work