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Hasard-Schicksale

Der literarische Zufall und das Glücksspiel im 19. Jahrhundert

Sebastian Thede

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Zwischen Zufällen und (Un-)Wahrscheinlichkeiten in fiktionalen Texten und den Zufällen und Fügungen des Alltags erkennen wir einen klaren Unterschied. Was sagt uns dieser Umstand grundsätzlich über das Wesen des Literarischen? Anhand detaillierter Untersuchungen der besonderen Kontingenz und Ökonomie von Glücksspielen bei Hoffmann, Balzac, Dostoevskij und Schnitzler widmet sich Sebastian Thede einer Interpretation des Erzählens von Zufall. Dabei legt er den Fokus auf philosophische und narratologische Konflikte zwischen psychologischen Erzählformen sowie den interesselosen Instanzen Roulette-Rad oder Würfel und eröffnet somit neue Ansätze zum Verständnis der erzählenden Literatur des 19. Jahrhunderts.

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Schlagwörter

Literatur, Literature, Fjodor Dostoevskij, Slavistik, Erzählen, Storytelling, Ökonomie, E.T.A. Hoffmann, Contingency, Economy, Literaturwissenschaft, Moderne, Kultur, Slavic Studies, Zufall, Allgemeine Literaturwissenschaft, Glücksspiel, Literary Studies, Kontingenz, Anglistik, Wahrscheinlichkeit, Probability, Roman, Germanistik, 19th Century, General Literature Studies, 19. Jahrhundert, Novel, Culture, Arthur Schnitzler, German Literature, Gambling, British Studies, Coincidence, Modernity, Honoré De Balzac