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Kippbilder der Familie

Ambivalenz und Sentimentalität moderner Adoption in Film und Video

Anja Michaelsen

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Moderne Adoption ist Gegenstand liberaler und ›multikultureller‹, biopolitischer und nationaler Imaginationen und Politiken. Die dabei entstehenden Ambivalenzen manifestieren sich in Spiel- und Dokumentarfilmen in einem sentimentalen Darstellungsmodus. Von »Stella Dallas« (1937) bis »First Person Plural« (2000) erzeugt Adoption affirmative, zugleich in Bezug auf Geschlecht, Klasse und ›Rasse‹ machtkritische Kippbilder. Ausgehend von diesem ambivalenten kritischen Potenzial des Sentimentalen führt Anja Michaelsen in ihrer Analyse der medialen Gefühlsdisposition gegenwärtiger Familien Kultur- und Filmwissenschaft mit internationaler kritischer Adoptionsforschung zusammen.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Melodram, Dokumentarfilm, Media Studies, Stella Dallas, Sociology of Family, Cultural Studies, Usa, Adoption, Film, Documentary Film, Medien, Familiensoziologie, Family, First Person Plural, Medienästhik, Medienwissenschaft, South Korea, Melodrama, Racism, Rassismus, Familie, Gender, USA, Südkorea, Media, Video