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Masse, Macht und Medium

Elias Canetti gelesen mit Marshall McLuhan

Shinichi Furuya

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

In seinem Lebenswerk »Masse und Macht« von 1960 behandelt Elias Canetti, Nobelpreisträger für Literatur, zwar nicht explizit das Problem der elektronischen Massenmedien, gleichwohl hat seine Schrift einen bedeutenden Einfluss auf Marshall McLuhan, den großen Medientheoretiker des 20. Jahrhunderts, ausgeübt. Anhand der Canetti-Rezeption in McLuhans Medientheorie analysiert Shinichi Furuya den verborgenen Zusammenhang zwischen Masse, Macht und Medium in Canettis Werken und legt die (Dis-)Kontinuitäten zwischen Massentheorie und (Massen-)Medientheorie offen.

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Schlagwörter

Medientheorie, Körper, Theory of Literature, German Literature, Body, Literatur, Literaturwissenschaft, Medien, Crowds, Germanistik, Literaturtheorie, Diskontinuität, Massentheorie, Verwandlung, Massenmedien, Media Theory, Masse, Technology, Literature, Power, Medium, Technologie, Cultural Theory, Continuity, Mass Media, Macht, Literary Studies, Elias Canetti, Marshall McLuhan, Discontinuity, Kontinuität, Kulturtheorie, Media, Transformation