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Taffe Kommissarinnen und emanzipierte Kommissare?

Zur sozialen Konstruktion zeitgenössischer TV-Ermittlerteams in deutschen Krimiserien

Raphaela Tkotzyk

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Als »Ikonen starker Weiblichkeit« suggerieren TV-Kriminalkommissarinnen den deutschen Fernsehzuschauer_innen seit den 1990er Jahren, dass sie das tradierte Rollenbild, welches in den Medien vorherrscht und sich an traditionellen sozialgeschlechtlichen Zuschreibungen orientiert, durch ihr emanzipiertes To-have-it-all-Konzept durchbrechen können. Raphaela Tkotzyk untersucht anhand von verschiedenen Ermittlerpaaren der TV-Serien »Alarm für Cobra 11«, »Alarm für Cobra 11 - Einsatz für Team 2« sowie »Doppelter Einsatz«, inwieweit die fiktiven Charaktere traditionelle Geschlechterstereotypen aufweisen oder ob sie ein neues Rollenverständnis erschaffen. Dabei werden auch Aspekte der Kleidung und Sprache miteinbezogen.

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Schlagwörter

Gender Roles, Geschlechterrollen, Television, Stereotype, Kulturwissenschaft, Fernsehen, Media, Medienästhetik, Krimiserie, Gender, Gender Studies, Media Aesthetics, Emanzipation, Serien, Medien, Alarm Für Cobra 11, Crime Series, Film, Doppelter Einsatz, Stereotypes, Cultural Studies, Rollenbilder