Migrantisch, weiblich, prekär?
Özlem Yildiz
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie
Beschreibung
Mit ca. 2.500 eingetragenen Salons ist die Friseurbranche in Berlin mit Abstand die größte in Deutschland. Die bisherige Forschung zur Migrant_innenökonomie und zu Frauen in der Selbständigkeit hat die Branchenanalyse vernachlässigt, weshalb gruppenabhängige Untersuchungen häufig zu Zuschreibungen von Merkmalen geführt haben, die die Gruppen als besonders und separiert von den anderen herausgearbeitet haben. In ihrer Forschung zur Selbständigkeit in der Berliner Friseurbranche zeigt Özlem Yildiz mithilfe eines vergleichenden Mixed-method-Ansatzes, dass Akteure desselben Feldes ähnlich agieren - unabhängig von migrantischen und weiblichen Zuschreibungen.
Kundenbewertungen
Precarity, Qualitative Sozialforschung, Sociology of Work and Industry, Self-employment, Work, Soziologie, Entrepreneurship, Unternehmertum, Hairdresser Industry, Sector Analysis, Women, Arbeits- und Industriesoziologie, Berlin, Qualitative Social Research, Gender Studies, Migration, Sociology, Friseurbranche, Migrants, Branchenanalyse, Migrant_innen, Prekarität, Arbeit, Berufliche Selbständigkeit, Frauen