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Radiopoetik des sozialistischen Realismus

Sowjetische Autor_innen zwischen individuellem und kollektivem Sprechen

Oxana Monteiro

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Ist das Radio das neue Medium der Literatur? Das fragen Ende der 1920er Jahre sowjetische Schriftsteller, die an ihrem wichtigsten literarischen Projekt, dem sozialistischen Realismus, arbeiten. Die Herausforderung einer universellen Literatursprache führt zu einer völlig neuen Poetik: zur Radiopoetik. Diese hat jedoch, so zeigt Oxana Monteiro, fatale Folgen für den Schriftsteller und sein Schaffen. Denn je mehr er versucht, das individualistische Schreiben zu Gunsten eines kollektiven elektroakustischen Sprechens zu überwinden, desto stärker wird er zum Beschwörer einer politischen, quasi sakralen Macht, die - vom Radio unterstützt - unsichtbar und allgegenwärtig agiert.

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Schlagwörter

Sozialistischer Realismus, Literaturwissenschaft, Medienästhetik, Literature, Slavistik, Soviet Union, Religious Studies, Allgemeine Literaturwissenschaft, Religionswissenschaft, Religion, Media Aesthetics, Kultur, Sowjetunion, Literatur, Broadcast, Medien, Literary Studies, Slavic Studies, Socialist Realism, Media, Culture, General Literature Studies, Radio