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Privatisierte Weiblichkeit

Genealogien und Einbettungsstrategien feministischer Kritik im postsozialistischen Polen

Nina Seiler

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Von der kommunistischen Gleichmacherei zur bürgerlichen Sphärentrennung? Nach 1989 wird die Geschlechterordnung in Polen zu einer Gretchenfrage. Die postsozialistische Identitätssuche zwischen Liberalisierung und Konservatismus, zwischen transnationaler Anbindung und erstarkendem Polentum bringt einen von inneren Widersprüchen geprägten feministischen Diskurs hervor. Nina Seiler zeigt anhand detailreicher Textanalysen zu Werken feministischer Polonistik der 1990er Jahre theoretische und soziopolitische Anknüpfungspunkte und Divergenzen auf. Der zunehmenden Spaltung der polnischen Gesellschaft wird mittels Konzepten von Intertextualität, Intonation und Ideologem nachgegangen.

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Schlagwörter

Literature, Polen, Gender Studies, Cultural Studies, Kulturwissenschaft, 1990s, Literatur, Gender, Postsozialistische Gesellschaft, 1990er Jahre, Postsocialist Society, General Literature Studies, Feminismus, Allgemeine Literaturwissenschaft, Poland, Feminism, Slavistik, Slavic Studies, Geschlecht