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Zeigen und Verbergen

Zum Doppelgestus der digitalen Visual Effects im Hollywood-Kino

Katrin von Kap-herr

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Obwohl heutige Filme kaum mehr ohne Effekte auskommen, gelten digitale Visual Effects häufig als Störfaktor oder bloßes Spektakel. Nur selten werden althergebrachte Diskurse und Vorurteile hinterfragt und Visual Effects oft als lediglich ins Digitale transformierte Effekte gesehen. Für einen neuen Zugang zu diesem bisher unterrepräsentierten Medienphänomen schlägt Katrin von Kap-herr die Betrachtung der digitalen Visual Effects unter einem Doppelgestus des gleichzeitigen Zeigens und Verbergens vor. Dies lässt eine neue Lesart der Visual Effects zutage treten, welche sich deutlich von den Strategien der analogen Vorgänger absetzt. Die Untersuchung schließt damit eine Lücke für eine deutschsprachige Leserschaft.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Medien, Media, Media Studies, Attraktion, Medienwissenschaft, Media Aesthetics, Digital Media, Effekte, Visual Effects, Popkultur, Attraction, Effects, Technik, Digitalität, Popular Culture, Film, Technology, Medienästhetik