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Unheimliche Schönheiten

Barcelona und Marseille - postindustrielle Hafenstädte in der Kriminalliteratur

Daniel Kalt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Der Ort, an dem sich das Land gegen das Meer öffnet, ist einer, an dem sich unheimliche Gestalten tummeln - und damit prädestinierter Schauplatz für die Kriminalliteratur! In der Postmoderne ist die Hafenstadt jedoch zu einem Liebling der Erlebnisgesellschaft geworden: Barcelona und Marseille sind mit ihrem Umbau zu Entertainment-Metropolen Paradebeispiele solch postindustrieller Hafenstädte. Und wie reagiert darauf die Kriminalliteratur? Daniel Kalts Analyse der Werke von Manuel Vázquez Montalbán, Eduardo Mendoza, Francisco González Ledesma, Andreu Martin sowie von Jean-Claude Izzo und Vertretern des »polar marseillais« zeigt, wie literarisches Verbrechen und behübschte Hafenviertel zueinander in einer neuen Beziehung stehen.

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Schlagwörter

Literaturwissenschaft, Cultural Studies, Stadt, Jean-Claude Izzo, Postmodernism, General Literature Studies, Barcelona, Port City, Kultursoziologie, Francisco González Ledesma, Urbanism, Eduardo Mendoza, Crime Fiction, Postmoderne, Literature, Hafenstadt, Urbanismus, City, Kulturwissenschaft, Andreu Martin, Urban Studies, Allgemeine Literaturwissenschaft, Kriminalliteratur, Erlebnisgesellschaft, Manuel Vázquez Montalbán, Marseille, Literatur, Sociology of Culture, Literary Studies