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Alfred Matusche und Lothar Trolle

Grenzgänger des DDR-Theaters

Julia Lind

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theater, Ballett

Beschreibung

Eigensinn und SED-Diktatur? Trotz des Diktats der Gleichheit vertraten die Dramatiker Alfred Matusche und Lothar Trolle in der DDR eine eigenständige künstlerische Position. Beide orientierten sich dabei an Traditionslinien der Moderne, welche im kulturellen System der DDR unterrepräsentiert waren. Während Matusche einen sozialistischen mit einem magischen Realismus verknüpfte, entwickelte Trolle Formen des Absurden weiter. Julia Lind stellt diese ungleichen Grenzgänger des DDR-Theaters anhand ausgewählter Theatertexte, Theaterinszenierungen sowie Hör- und Fernsehspiele vor und eröffnet damit einen ungewöhnlichen, »von den Rändern des Sozialismus ausgehenden« Blick auf die deutsch-deutsche Geschichte.

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Schlagwörter

Theatre Studies, Alfred Matusche, Theatergeschichte, GDR (East Germany), Theatre, Cultural History, History of Theatre, Kultur, Lothar Trolle, Culture, Drama, Dramatik, DDR, Kulturgeschichte, Theaterwissenschaft, Theater