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Poetologie des postsouveränen Subjekts

Die Romane Gila Lustigers im Kontext von Judith Butlers Ethik

Sahra Dornick

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Wie wollen wir zusammen leben? Welche Normen sollen gelten? Und: Nach welchen Regeln können wir sie bestimmen? Judith Butlers Philosophie und die Romane der deutsch-jüdischen Gegenwartsschriftstellerin Gila Lustiger eröffnen neue Perspektiven auf Verhandlungen des Subjekts im Kontext seiner eingeschränkten Souveränität und Handlungsfähigkeit. Sahra Dornick rekonstruiert die Ethik des postsouveränen Subjekts bei Butler und konturiert diese anhand von Erzähltextanalysen, in denen erstmalig das Werk Lustigers systematisch beleuchtet wird. Ihre interdisziplinäre Forschungsperspektive liefert wichtige Beiträge zur Feministischen Theorie und zur Forschung der deutsch-jüdischen Literatur.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Literatur, Gila Lustiger, General Literature Studies, Geschlecht, Literature, Judith Butler, Gender, Vergangenheitsbewältigung, Feminist Theory, Ethics, Ethik, Feministische Theorie, Gegenwartsliteratur, Literaturwissenschaft, Gender Studies, Literary Studies, Subject, Subjekt, Contemporary Literature, Coming To Terms With the Past, Allgemeine Literaturwissenschaft