Fremdheiten und Freundschaften
Christina Thürmer-Rohr
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung
Beschreibung
Die Welt liegt in Scherben, so heißt es. Und sich mit einer Welt anzufreunden, die sich der Anfreundung entzieht, scheint paradox. Christina Thürmer-Rohr kreist in ihren Essays zu Feminismus, Pluralität, Dialog, Außenseitertum, Vergänglichkeit und zum politischen Denken Hannah Arendts um den Widerstreit zwischen dem Heimatlichen und dem Unheimlichen - und um die Fiktionen vom »heilen« Geschlecht. Sie widerspricht dabei der Annahme, Fremdheit sei das Andere der Freundschaft, Freundschaft das Andere der Fremdheit. So entsteht eine Karte, auf der man sich hin- und herbewegen kann, denn die Nachbarschaft der einzelnen Texte eröffnet Türen zu Lesarten, die nicht in den gewohnten Spuren bleiben, und führt zu unerledigten Fragen, die keine Ruhe lassen.
Kundenbewertungen
Culture, Geschlecht, Gender Studies, Kultursoziologie, Fremdheit, Politische Philosophie, Friendship, Kultur, Gender, Kulturtheorie, Politisches Denken, Freundschaft, Kulturwissenschaft, Sozialwissenschaften, Transience, Cultural Theory, Vergänglichkeit, Cultural Studies, Politische Theorie, Political Theory, Sociology, Feminismus, Menschenrechte, Political Philosophy, Sociology of Culture, Human Rights, Feminism, Foreignness, Political Thought, Hannah Arendt, Soziologie