Sich selbst vergleichen
Walter Erhart, Simon Siemianowski, Lena Gumpert, et al.
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kulturgeschichte
Beschreibung
Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert.
Kundenbewertungen
Relationalität, Allgemeine Literaturwissenschaft, Early Modern Period, Bertha Von Suttner, Vormoderne, History, Vergleich, Comparison, Subjekt, Cultural Studies, Literature, Roland Barthes, Middle Age, Individualität, Relationality, Literary Studies, Mittelalter, Individuality, Autobiography, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang Von Goethe, Subject, Guibert Von Nogent, Petrus Abaelard, Kulturwissenschaft, Literatur, Cultural History, Autobiographie, Literaturwissenschaft, Kulturgeschichte, Walter Benjamin, Geschichtswissenschaft, Jean-jacques Rousseau