img Leseprobe Leseprobe

Denken im Tanz

Choreographien von Laurent Chétouane, Philipp Gehmacher und Fabrice Mazliah

Leonie Otto

PDF
29,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

transcript Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theater, Ballett

Beschreibung

Was heißt Denken? Leonie Otto verfolgt diese Frage anhand eines Korpus aus der Philosophie Martin Heideggers und deren Dekonstruktion durch Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy und Hannah Arendt sowie aus Choreographien Laurent Chétouanes, Philipp Gehmachers und Fabrice Mazliahs für die Forsythe Company. Ihr ebenso philosophischer wie produktionsbezogener Ansatz analysiert die Wechselwirkung von Theorie und künstlerischer Praxis und hinterfragt dabei die Dichotomie von Körper und Denken. Davon profitiert nicht nur die Tanzwissenschaft - auch andere Bereiche erfahren hier, dass Denken sich nicht allein in Begriffen, sondern in verschiedenen Medien abspielen kann.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover »Odyssee: Heimat«
Natalie Driemeyer
Cover Städte-Trips
Michael Beautemps
Cover Choreophonien
Julia Ostwald
Cover Eklipse
Monika Wolff
Cover Theater, Terror, Tod
Giovanna-Beatrice Carlesso

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Dance, Künstlerische Praxis, Epistemology, Jean-luc Nancy, Artistic Practices, Choreographie, Theaterwissenschaft, Thought, Denken, Theatre Studies, Hannah Arendt, Culture, Fabrice Mazliah, Jaques Derrida, Theatre, Theater, Tanz, Erkenntnistheorie, Kultur, Choreography, Philosophie des Körpers, Philosophy of Body, Laurent Chétouane, Forsythe Company, Jean-Luc Nancy, Martin Heidegger, Medium, Philipp Gehmacher