Die Friedliche Revolution 1989 und die Soziale Arbeit
Kai Brauer (Hrsg.), Júlia Wéber (Hrsg.)
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte
Beschreibung
Auch 30 Jahre nach 1989 bleibt es für die Soziale Arbeit geboten, den zivilgesellschaftlichen Gehalt dieses Epochenbruchs zu bewahren. Die Beiträger*innen des Bandes laden zur Auseinandersetzung mit der Revolution und dem bildungspolitischen Erbe der DDR sowie den aktuellen Maßstäben ziviler Entwicklung, Emanzipation, Wirken gegen Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz ein. Ihre Zusammenschau von historischem Rückblick und aktuellen Aufgaben lotet neue Perspektiven für die Soziale Arbeit im Allgemeinen, die politische Bildung im Speziellen und die Zivilgesellschaftsforschung im weiteren Sinne aus.
Kundenbewertungen
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