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Artenübergreifende Fürsorge?

Die Corona-Pandemie und das Mensch-Tier-Verhältnis

Jennifer Schirrmacher, Isabelle Sarther, Karla Groth, et al.

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geisteswissenschaften allgemein

Beschreibung

Menschen und Tiere infizieren sich, Keulungen scheinen alternativlos und industrielle Routinen brechen zusammen: Die Corona-Pandemie hat die skandalösen Arbeitsstrukturen und globalen Verzahnungen im Kontext von Tierhaltung und Lebensmittelindustrie sichtbar gemacht. Die Autor*innen gehen den öffentlichen Diskursen und den bisher gezogenen Konsequenzen dieses Themenfeldes nach. Sie untersuchen ausgewählte journalistische sowie soziale Medien und zeigen anhand der Kontroversen um Schwein und Nerz die Verwobenheit menschlicher und nichtmenschlicher Spezies auf. Dabei wird klar, dass die Zukunft des Planeten davon abhängt, dass eine artenübergreifende Fürsorge gepflegt werden muss.

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Schlagwörter

Egoismus, Care, Kulturwissenschaft, Qualitative Sozialforschung, Sociology, Sociology of Media, Cultural Studies, Altruism, Tier, Altruismus, Soziologie, Human, Qualitative Social Research, Anthropocene, Fürsorge, Welfare, Human-Animal Studies, Pellism, Carnism, Digitale Methoden, Nature, Animal, Kultursoziologie, Coronakrise, Sociology of Culture, Natur, Anthropozän, Mensch-Tier-Verhältnis, Pellismus, Mediensoziologie, Mensch, Karnismus