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Die Kunst der Dauer

Transformative Erhabenheit in der zeitgenössischen Musik

Sonja Heyer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Erhabenheit scheint ein angestaubtes ästhetisches Konzept zu sein. Doch Musik und Klangkunst konfrontieren uns seit dem 20. Jahrhundert mit Werken, in denen Stille und lange Dauern selbst zu überwältigenden Akteuren werden. Sonja Heyer entwickelt aus der Akteur-Netzwerk-Theorie und dem kritischen Posthumanismus das Konzept der transformativen Erhabenheit. Darin überlässt sich der Mensch nicht einer metaphysischen Ewigkeit, sondern wird Teil eines lebendigen ästhetischen Netzwerkes. Neben Werkanalysen dienen auch erstmalig veröffentlichte Interviews mit Mitgliedern der Komponistengruppe Wandelweiser der empirischen Fundierung dieser neuen Entwicklung in der zeitgenössischen Musik.

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Schlagwörter

Dauer, Modern Music, Actor-network-theory, Kunst, Musikwissenschaft, Music, Aesthetics, Musicology, Art, Klang, Duration, Musik, Cultural History, Philosophy of Culture, Zeit, Kulturphilosophie, Posthumanismus, Sublimity, Time, Ästhetik, Sound, Kulturgeschichte, Zeitgenössische Musik, Music History, Posthumanism, Musikgeschichte, Erhabenheit, Akteur-Netzwerk-Theorie