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Ein Bild und sein Doppelgänger

Zur Medialität der Narziss-Darstellung von Caravaggio

Johanna Hodde

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Der berühmte Narziss des Caravaggio hält seit seiner Entdeckung die Kunstwelt in Atem und viele Fragen offen: Worin liegt seine paradigmatische Stellung als »Inbegriff des Narziss« begründet? Warum wird in ihm überhaupt Narziss erkannt, obwohl viele narrative Stränge des Mythos fehlen? Und wie kommt es in der wissenschaftlichen Rezeption zu der auffällig kontrapunktischen Interpretation des Bildes? Johanna Hodde nähert sich diesen Fragen empirisch durch eine tiefenpsychologische Exploration des Erlebensprozesses während der Bildbetrachtung sowie einer anschließenden Bildreflexion im Lichte einschlägiger Bild- und Subjekttheorien.

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Schlagwörter

Michelangelo Da Merisi, Art History, Narziss, Cultural History, Qualitative Sozialforschung, Kulturgeschichte, Kunstgeschichte, Fine Arts, Kunstwissenschaft, Culture, Psychoanalyse, Qualitative Social Research, Narzissmus, Caravaggio, Narcissism, Psychoanalysis, Kunst des Barock, Baroque Art, Art, Kunst, Psychology, Morphology, Psychologie, Narcissus, Kultur, Morphologie