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David Lynchs »Mulholland Drive« verstehen

Visuelles Erzählen und die Dramaturgie der offenen Form

Christine Lang

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

»Mulholland Drive« (2001) von David Lynch ist ein Filmklassiker und ein Stück Popkultur. Seine Attraktion beruht vor allem auf der bedeutungsoffenen und »verrätselnden« Erzählweise, welche Zuschauende zur Interpretation einlädt. Christine Lang legt in einer detaillierten Studie dar, wie sich diese Rezeptionsbeziehung realisiert. Sie analysiert die narrative Struktur und die ästhetischen Strategien mit Methoden und Begriffen der Dramaturgie und macht den Film und seine avancierte Erzählweise dadurch auch inhaltlich nachvollziehbar.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Popkultur, Postmoderne, Media Aesthetics, Visual Studies, Bild, David Lynch, Analoge Medien, Dramaturgie, Medienästhetik, Erzählen, Medien, Postmodernism, Aesthetics, Film, Storytelling, Film Aesthetics, Media, Media Studies, Ästhetik, Medienwissenschaft, Bildwissenschaft, Popular Culture, Analogue Media, Dramaturgy, Mulholland Drive, Filmästhetik, Image