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Afrikanische Dinge in der deutschsprachigen Literatur

(Post-)Koloniale Potentiale materieller Kultur

Constant Kpao Sarè

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Westlich-europäische prokolonialistische Dinge waren schon früh Teil einer Modellierung durch die deutschsprachige Literatur. Constant Kpao Sarè widmet sich afrikanischen Dingen wie zum Beispiel Tempeln, Pyramiden, Kopfschädeln oder Kaffee und deren (post-)kolonialem Potential in der Literatur. Dabei verfolgt er die Entwicklungen der gegenwärtigen deutschsprachigen Afrika-Literatur bis in den kritischen Realismus zurück und zeigt: Literarische Dinge entfalten, offensichtlich zügiger als die Mimikry des kolonisierten Menschen selbst, ein subversives Potential und operieren interkulturell. Es gelingt ihnen so, den Geltungsanspruch kolonialer Asymmetrien ästhetisch zu suspendieren und zu einem symbolischen »Verstehen« einzuladen.

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Schlagwörter

Germanistik, Dingforschung, Literatur, Literature, Literary Studies, Afrika, Ding, Kulturgeschichte, Germany, Deutschland, Cultural History, Material Culture, Ding Research, Materielle Kultur, Thing, Literaturwissenschaft, Africa, German Literature, Postcolonialism, Postkolonialismus