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Flexible Normalität

Über die fragile Zugehörigkeit von cis Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten

Katrin Degen

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Wer definiert, was »normal« ist? Die (extreme) Rechte und ihr Verhältnis zur Normalität sind komplex: Auf den ersten Blick erscheint Normalität als inhärente Eigenschaft, die für ein »gutes Leben« oder eine »gesunde Nation« unverzichtbar ist. Was aber, wenn das »Abnormale« Teil des rechten Kollektivs ist? Katrin Degen rekonstruiert einen solchen diskursiven Aushandlungsprozess anhand nicht-heteronormativer Akteur*innen im rechten Kontext und zeigt, dass diese ihre politische Aktivität nicht als Widerspruch beschreiben. Stattdessen passt sich die (extreme) Rechte auf ihre eigene Weise aktuellen Begebenheiten an - was bei der Entwicklung von Interventionen berücksichtigt werden sollte.

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Schlagwörter

Normality, Geschlecht, Queer, Discourse, Gender, Rechtsextremismus, Diversity, Politische Politische Rechte, Politik, Sexualität, Normalität, Vielfalt, Social Work, Politics, Gender Studies, Sozialarbeit, Right-wing Extremism, Diskurs, Queer Theory, Sexuality, Heteronormativität, Heteronormativity