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Die Republik vor Gericht 1954-1995

Erinnerungen eines unbequemen Rechtsanwalts

Heinrich Hannover

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19,99
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Sachbuch / Biographien, Autobiographien

Beschreibung

Die andere Geschichte der Bundesrepublik.

Die Liste von Heinrich Hannovers Mandanten spiegelt ein Stück bundesdeutscher Geschichte wider. Der Thälmann-Mordprozess, das Wiederaufnahmeverfahren für Carl von Ossietzky haben im ganzen Land Aufsehen erregt. Die Verfahren gegen Günter Wallraff, Ulrike Meinhof, Peter-Paul Zahl, Karl Heinz Roth, Astrid Proll, Daniel Cohn-Bendit oder der Prozess gegen Hans Modrow stehen symbolhaft für den Zustand unserer Bundesrepublik. An deren Rändern wurde zudem eine Fülle jener Namenloser zu Kriminellen erklärt, die in traditionellen Demokratien das Salz der Gesellschaft bilden: Kommunisten, Anarchisten, Kriegs- und Atomwaffengegner, radikale Kritiker und Unruhestifter. Heinrich Hannover war ihr Anwalt.

»Ich kenne kein Buch, das so präzise und eindrucksvoll den Teil der bundesrepublikanischen Geschichte festhält, den zu verschweigen und zu verdrängen sich Politiker, Journalisten und Historiker größte Mühe geben.« Karl Unger.

»Ein sehr wichtiges und spannendes Buch.« Die Zeit.

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Schlagwörter

Bundesrepublik, Rechtsstaat, Bundespolitik, Rote Armee Fraktion, 1968, Rechtsfälle, Ernst Thälmann, Anarchismus, Hans Modrow, Ulrike Meinhof, Wehrdienstgegner, Atomwaffengegner, Heinrich Hannover, Peter-Paul Zahl, Landesverrat, Wehrdienst, Wahlfälschung, RAF, Daniel Cohn-Bendit, Rechtsanwalt, Naziverbrechen, Astrid Proll, Günter Wallraff, Bundesrepublik Deutschland, Anarchisten, Carl von Ossietzky, Karl Heinz Roth