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1920

Am Nullpunkt des Sinns

Wolfgang Martynkewicz

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Sachbuch / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Die Reise in ein epochales Jahr und in die Vorgeschichte der Goldenen Zwanziger 1920 war ein Jahr, das den Zeitgenossen chaotisch, anarchisch und haltlos erschien. Zugleich war es der Moment für Visionen, Träume und Utopien. Denn der Nullpunkt, nach der Katastrophe des Ersten Weltkriegs und vor dem Aufschwung in die Goldenen Zwanziger, liegt zwischen beiden Polen als ein Raum von ungeahnter Kraft. Wolfgang Martynkewicz entwirft ein Schicksalspanorama, das diesen entscheidenden Wendepunkt europäischer Geschichte wieder aufleben lässt – mit eindrücklichen Porträts von Bertolt Brecht, Sigmund Freud, Franz Kafka, Milena Jesenská, Hannah Höch u. v. m. »Mit einem Ruck emanzipierte sich die Nachkriegsgeneration brutal von allem bisher Gültigen und wandte jedweder Tradition den Rücken zu ... und selbstverständlich begann alles mit wilden Übertreibungen.« Stefan Zweig

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Schlagwörter

Sigmund Freud, Deutsche Geschichte, Wendepunkt europäischer Geschichte, Zwanziger Jahre, Walter Serner, Bruno Taut, 1920, George Grosz, Zwischenkriegszeit, Walter Gropius, Europäische Geschichte, Alfred Döblin, Hannah Höch, Bertolt Brecht, Erster Weltkrieg, Schicksalspanorama, Epochenschilderung, Vorgeschichte der Goldenen Zwanziger, Ernst Jünger