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Die Ungeduldigen

Véronique Olmi

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Frankreich in den wilden Siebzigern und drei lebenshungrige Schwestern voller Ungeduld 

Eine Welt im Wandel, drei Schwestern in Aufruhr: Hélène, die Mittlere, pendelt zwischen dem reichen Onkel in Paris und der einfachen Familie im katholischen Aix-en-Provence. An ihrem Koffer klebt der Geschmack von Freiheit, der die Sehnsüchte und Träume der drei jungen Mädchen nährt. Sie alle wollen nur eins – anders leben und lieben als die konservativen Eltern. Simone de Beauvoir und Gisèle Halimi sind ihre heimlichen Heldinnen und der Weg in die Selbstbestimmtheit führt alle drei nach Paris, mitten hinein in die stürmische Zeit des Protests, der freien Liebe und des Feminismus. Hélène, Sabine und Mariette durchleben die Höhen und Tiefen eines gesellschaftlichen Umbruchs, der uns bis heute nachhaltig prägt. Diese zärtlich-stürmische Familiensaga verzaubert durch ihre lebenshungrigen Heldinnen - und die tiefgründige Leichtigkeit à la Olmi.

»Es ist ein besonderes Vergnügen, Véronique Olmi zu lesen!« CHRISTINE WESTERMANN

»Véronique Olmi schreibt mit einer wahnsinnigen Leichtigkeit – einfach nur großartig.« WDR 1 LIVE

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Schlagwörter

Feminismus, Sehnsucht, Simone Veil, Familienroman, Frauenschicksal, Schwestern, Paris, Schwesternschaft, Gisèle Halimi, Wandel, Frauen, Umbruch, Emanzipation, Geschwister, Simone de Beauvoir, siebziger Jahre, 68er-Bewegung, Suche nach Liebe, Generation, Aix-en- Provence, Eltern, Träume, Generationenroman, Jean-Paul Sartre