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Auerbach

Eine jüdisch-deutsche Tragödie oder Wie der Antisemitismus den Krieg überlebte

Hans-Hermann Klare

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Aufbau Digital img Link Publisher

Sachbuch / Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Beschreibung

Im April 1952 begann vor dem Landgericht München ein Sensationsprozess. Angeklagt war der prominenteste Jude in Deutschland nach dem Krieg: Philipp Auerbach. Er hatte Auschwitz überlebt und stritt wie kein anderer für die Überlebenden des Holocaust. Seine Richter, ehemalige Nazis, verurteilten ihn wegen geringer Vergehen. Auerbach nahm sich noch am selben Tag das Leben. 

Sein Schicksal steht symbolhaft dafür, dass es die »Stunde Null« nach dem Krieg so nicht gegeben hat. Dass alte Eliten zu neuen wurden und der Antisemitismus fortlebte. Hans-Hermann Klares fulminante Biographie taucht die Nachkriegszeit in neues Licht. Sie lässt eine Welt wieder auferstehen, in der Hundertausende Displaced Persons in Deutschland für ein Leben in Würde kämpfen mussten.

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Schlagwörter

Bonn, Nachkriegszeit, Wiedergutmachung, München, Adenauer, Antisemitismus, Fritz Bauer, Skandal, Kiesinger, Biographie, Staatskommissar für rassisch, religiös und politisch Verfolgt, Der Staat gegen Fritz Bauer, Nachkriegsdeutschland, Staatskomissar, Westdeutschland, Wolfszeit, Holocaust, Auschwitz, Bundesrepublik, jüdische Geschichte, Displaced Persons, Judaistik, Politiker, Bonner Republik