Die Kriegerin
Helene Bukowski
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Lisbeth und die Kriegerin kennen sich seit der Ausbildung bei der Bundeswehr. Sie haben sich für das Militär entschieden, weil sie einen Körper wollen, der nicht verwundbar ist – als ließe sich der Welt nur mit einem Herzen begegnen, das zur Faust geballt ist. Dabei ist Lisbeth sehr empfindsam: ihre Haut reagiert auf Gefühle und Träume anderer Menschen; schützen kann sie sich nur, indem sie die Distanz wahrt. Als sich ein Feldwebel brutal von Lisbeth nimmt, was er will, schwindet auch diese Sicherheit.
»Die Kriegerin« ist ein Roman über die besondere Freundschaft zweier Frauen, deren oberstes Gebot ist, sich nicht verletzlich zu machen. Helene Bukowski erzählt von den daraus entstehenden Wunden, der Gewalt, ihren Spuren und den Traumata – den erlebten, als auch den vererbten.
»Bukowski verfügt über ein scharfes Sensorium, mit dem sie politisch virulente Themen glasklar erfasst.« Der Tagesspiegel
Kundenbewertungen
Verletzlichkeit, Wehrdienst, Bundeswehr, Coming of age, Trauma, Neurodermitis, Eifersucht, Freundschaft Frauen, Vorgesetzter, Ronja von Rönne, Vergewaltigung, Verletzung, Frauen, Lisbeth, Jungautorin, Militär, Feminismus, Familie, Körperlichkeit, PTSD, Frauenfreundschaft, Schwächen, Dienst an der Waffe, Milchzähne, Gewalt, junge deutsche Literatur