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1923

Ein deutsches Trauma | Basierend auf neu erschlossenem Quellenmaterial aus europäischen Archiven

Mark Jones

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Sachbuch / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

1923 – Das Jahr der Extreme Es war das Jahr, in dem die deutsche Politik von Krise zu Krise schlitterte, als ein Bürgerkrieg realistisch erschien und die Republik an ihren Extremen und ihrer prekären Wirtschaftslage zu zerbrechen drohte.  Was erzählt die traumatische Erfahrung des Jahres 1923 über uns? Der Historiker Mark Jones führt uns mitten hinein ins Krisenjahr 1923: in jene Monate, als französische und belgische Truppen das Ruhrgebiet besetzten, die Deutschen für ein Brot Milliarden zahlten und in den Bierkellern ein Rechtsextremist namens Adolf Hitler reüssierte. Jones erzählt von der Bedrohung des Staates durch Putschisten von links und rechts, von Hunger und Antisemitismus – aber auch davon, wie das Land die Dauerkrise überwand und zu Stabilität und Frieden fand. Am Ende standen die Demokraten als Sieger da.

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Schlagwörter

Weimarer Republik, Hitlerputsch, Rathenau, Ruhrbesetzung, Demokratie, Stresemann, Sozialdemokratie, Ebert, Rechtsextremismus, Wirth, Mussolini, Reichsmark, Rapallo, Attentat, Gewalt, Hyperinflation, NSDAP, Zwischenkriegszeit, Arbeitslosigkeit, Krise, Reparationen