img Leseprobe Leseprobe

Findelmädchen

Aufbruch ins Glück | Der neue Roman der Bestsellerautorin entführt ins Köln der Fünfzigerjahre

Lilly Bernstein

EPUB
9,99
Amazon 9,99 € iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Ullstein eBooks img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Das Wirtschaftswunder und die Nachwehen des Krieges: Eine junge Frau erkämpft sich ihren Weg Köln 1955: Die 15-jährige Helga und ihr Bruder Jürgen leben endlich wieder bei ihrem aus russischer Kriegsgefangenschaft heimgekehrten Vater. Von der Mutter fehlt seit Kriegsende jede Spur. Der Vater baut sich mit einem Büdchen eine neue Existenz auf, Jürgen beginnt bei Ford. Helga aber, die sich nichts sehnlicher wünscht, als aufs Gymnasium zu gehen, soll sich in der Haushaltungsschule auf ein Leben als Ehefrau vorbereiten. Während eines Praktikums im Waisenhaus muss sie entsetzt mitansehen, wie schlecht die Kinder dort behandelt werden. Schützend stellt sie sich vor ein sogenanntes »Besatzerkind«. Und sie verliebt sich. Doch die Schatten des Krieges bedrohen alles, was sie sich vom Leben erhofft hat … Die Presse über Trümmermädchen. Annas Traum vom Glück »Bedrückend, eindringlich und hoch emotional.« Cathrin Brackmann, WDR 4 »Gut recherchiert und voller Herzenswärme.« Susanne Schramm, Kölnische Rundschau

Weitere Titel von diesem Autor
Lilly Bernstein
Lilly Bernstein

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Trümmermädchen, Frauenunterhaltung, Fünfzigerjahre, junge Frau geht ihren Weg, Historisch, Frau, Historischer Roman, Strand, Urlaub, Frauenroman, Selbstermächtigung, Sommer, Wirtschaftswunder, Nachkriegszeit