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Lass uns noch mal los

Roman | Susanne Matthiessen erzählt von den Frauen ihrer Generation – rasant, rebellisch und tiefschwarz komisch.

Susanne Matthiessen

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

»Wir haben uns einfach genommen, was uns zustand, die Hälfte der Welt. Wir sind durchgestartet für mehr Geld, mehr Macht und mehr Einfluss und wollten ein unabhängiges Leben nach unserem Geschmack. Es sollte die ganz große, unangepasste Freiheit werden. Zusammen wohnen, zusammen leben, zusammen feiern. Jetzt sind wir sogar zusammen alt geworden und fragen uns: Hat denn alles geklappt?« Kreuzberg war schon immer anders: wilder, anarchischer, frauenbewegter. Und in vielem früher dran. In den Achtzigern kämpften Susanne und ihre Freundinnen zwischen brennenden Barrikaden. Sie wollten anders leben als das spießige Westdeutschland mit seinen Kleinfamilien und Kiesauffahrten.  Mehr als dreißig Jahre später ist Kreuzberg immer noch ein Ort für Träume aller Art, doch die große Freiheit trägt jetzt ein Preisschild in Euro. Für die alten Vorreiterinnen wird es langsam eng. Nun kämpfen sie gegen den Abstieg. Bis Susanne und ihre Freundinnen eine Revolution von unten starten. Ganz wörtlich. »Das Buch ist wichtig. Süffig und so schwungvoll geschrieben, dass es neue Energien freisetzen wird.«Gisela Steinhauer, WDR

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Schlagwörter

Rente, Rechte, Generation, Freundin, Klimawandel, 80er, Babyboomer, Demo, Frau, Boomer, Berlin, Kreuzberg, Geschenk, Friedensbewegung, Feminismus, Bude, Humoristisch, Geschlechterverhältnis, Gesellschaftsroman, Achtzigerjahre, Emanzipation