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Die Stadtfrau Zion im Zentrum der Welt

Exegese und Theologie von Jes 60–62

Andrea Spans

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Praktische Theologie

Beschreibung

Die Kapitel Jes 60–62 gelten als Schlüsseltexte, um die Genese eines dritten Buchteils in Jes 56–66 zu erklären. Die entstehungsgeschichtliche Hypothesenbildung setzt vielfach bei einem nachexilischen Anonymus namens Tritojesaja an, der in Jes 60–62 seine Berufung und sein Programm formuliert habe. Nachdem Steck dem Postulat einer prophetischen Einzelgestalt konsequent den Abschied gegeben hat, wird der schriftgelehrte Charakter dieser Texte untersucht, die nie als prophetische Einzellogien, sondern immer schon für einen literarischen Zusammenhang konzipiert waren. Stecks Impulsen folgend werden hier Zusammenhang und Genese der Kapitel Jes 60–62 untersucht. Während Prophetenbiographie und prophetische Verkündigung als Erklärungsansätze entfallen, ist Zions Darstellung die diese Kapitel prägende Konzeption: Die Gottesstadt wird sowohl räumlich, als Heilsgelände, konfiguriert als auch personal, als Gestalt, inszeniert und als gerechtes Gemeinwesen im Zentrum der Welt verortet.

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Schlagwörter

Jerusalem /Religion, Raum, Stadtfrau, Zionismus, Zionstheologie, Stadt, Tritojesaja, Gelände, Gottesstadt