Die diversité von Montaigne bis Montesquieu
Herrad Schmidt
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sprach- und Literaturwissenschaft
Beschreibung
Moralisten beobachten die Menschen und die Wirklichkeit und versprachlichen ihre Blicke und Reflexionen in literarischen Kurzformen mit fragmentarisch offenem Charakter. Zugleich nehmen sie die visuelle Perzeption selbst kritisch in den Blick und lassen kognitive Begrenzungen inhaltlich und anhand sprachlicher Verfahren sichtbar werden. Die hier analysierten Texte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert behandeln Fragestellungen, die die heutige Kognitionswissenschaft erneut stellt, und kommen dabei zu ähnlich modernen Ergebnissen. Außerdem kann man eine Korrelation zwischen der Art zu schreiben und der Charakteristik menschlicher Wahrnehmung feststellen. Die diversité von Mensch und Wirklichkeit wird prismatisch gebrochen in einer Sprache der diversité reflektiert.
Kundenbewertungen
Fragment, Jean de, Visuelle Wahrnehmung, François de, Pascal, Optik, Blaise, Pyrrhonismus, Perzeptionsforschung, Nicole, diversité, Anthropologie, La Fontaine, Literatur, La Rochefoucauld, Montaigne, optische Täuschung, condition humaine, Sehen, Pierre, La Bruyère, discours discontinu, siècle classique, Frühe Neuzeit, Baron de La Brède et de Montesquieu, Lumières, Michel Eyquem de, Frankreich, Kurzform, 16.-18. Jahrhundert, Erkenntnistheorie, Charles-Louis de, Moralistik, Renaissance, Secondat