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Alles ist nur Symbol

Symbolisches Kapital und implizite Soziologie in Buddenbrooks

Pier Carlo Bontempelli

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sprach- und Literaturwissenschaft

Beschreibung

Wie wird die Soziologie der symbolischen Macht in Thomas Manns Buddenbrooks dargestellt? Pier Carlo Bontempelli analysiert bedeutende Motive und Situationen des Romans, indem er Manns Strategie zur Positionierung innerhalb des literarischen Feldes seiner Zeit untersucht. In seiner Sozioanalyse liefert er eine kritische Lesart ausgewählter Episoden, Figuren und Themenkonflikte des Romans, um damit Manns komplexes Netzwerk der Distinktionen, sozialen Klassifizierungen und Herrschaftsdynamiken zu erfassen. Abschließend wird die symbolische Ordnung des Romans in Bezug auf den Begriff der Arbeitsethik analysiert, wobei die Buddenbrooks in den Kontext zweier Meister des protestantischen Bürgertums der Zeit gestellt werden: Max Weber und Werner Sombart. Bontempelli analyses important motives and situations of the novel by examining Mann's strategy of positioning within the literary field of his time. In his socio-analysis he offers a critical reading of selected episodes, figures and conflicts of the novel and thus summarizes Mann's complex network of distinctions, social classifications and ruler dynamics. Furthermore, the symbolical order of the novel is analysed with regard to the work ethics, putting the Buddenbrooks in the context of two masters of the protestant Bourgeoisie of their time: Max Weber and Werner Sombart.

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Schlagwörter

19. Jahrhundert, Selbstinszenierung, Max Weber, Herrschaftsdynamik, Symbolisches Kapital, Werner Sombart, Lübeck, Posture, Thomas Mann, Bürgerlicher Mikrokosmos, Sozioanalyse, Arbeitsethik, Männliche Herrschaft, Habitus, Lebensstil