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Demonstrative Bezugnahme und die Semantik/Pragmatik-Unterscheidung

Adriana Pavić

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

In der aktuellen sprachphilosophischen Debatte um die Semantik/Pragmatik-Unterscheidung bezieht die Autorin gegen eine kontextualistische und zugunsten einer minimalistischen Position Stellung, der zufolge der genuin semantische Gehalt eines geäußerten Satzes nicht von Sprecherintentionen abhängt, sondern allein unter Rekurs auf die konventionelle Bedeutung der verwendeten Ausdrücke und die Regeln ihrer Komposition bestimmt wird. Als Prüfstein für die Tragweite dieser Auffassung im Hinblick auf das Phänomen der Indexikalität wird demonstrative sprachliche Bezugnahme anschließend zum Gegenstand einer genauen Analyse – im Speziellen bezüglich der Frage, inwieweit eine minimalistische Auffassung von Semantik den Besonderheiten demonstrativer Bezugnahmen gerecht werden kann. The author proposes a new variant of semantic minimalism combining anti-intentionalism (the view according to which the semantic content of uttered sentences is independent of speaker intentions) with the rejection of propositionalism (the view according to which the semantic content of uttered sentences always reaches the level of a proposition, i.e. a content potentially figuring as the object of an attitude). Investigating the specifics of demonstrative expressions as a touchstone for her minimalist account, by decoupling the notion of a truth-condition from that of a proposition the author manages to stay within the bounds of a truth-conditional account, while taking into account that the referents of demonstrative expressions cannot be determined without reference to speaker intentions.

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Schlagwörter

Indexikalität, Recanati, Frege, Sprachphilosophie, Demonstrativa, Theorien der Bezugnahme, Kontextsensitivität, Minimalismus, Philosophie, Semantik/Pragmatik-Debatte, Borg, analytische Philosophie, Kontextualismus, Emma, Kaplan