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Die soziale Konstruktion des Kindes und die generationale Ordnung in der Schule

Eine gegenstandsbegründete Analyse von Artikeln deutschschweizerischer Lehrpersonen in Vereinszeitschriften (1856–1870)

Andreas Zollinger

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Verlag Barbara Budrich img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Pädagogik

Beschreibung

Vorstellungen von Kindheit und vom Kind sind soziale Konstruktionen und als solche eng mit den Werten und Normen einer Gesellschaft verknüpft, so die Prämisse der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung. Die Studie untersucht die Prägung dieser Vorstellungen in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Analysiert wird der schulische Diskurs zu Kindern und Kindheit in deutschschweizerischen Lehrervereinszeitschriften mittels konstruktivistischer Grounded Theory. Es zeigt sich, dass Kinder hier durchwegs defizitär konstruiert werden und in der Schule eine strikt asymmetrische generationale Ordnung herrscht. Damit legitimieren Lehrpersonen ihr Ziel, in der Gesellschaft als professioneller Berufsstand anerkannt zu werden.

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Schlagwörter

Erziehung, Kindheit, Volksschule, pedagogy, Professionalisierung, professionalisation, education, Grounded Theory, childhood research, switzerland, Schweiz, Lehrpersonen, childhood, elementary school, Bildung, Kindheitsforschung, teachers, Pädagogik